Vom 6. bis 30. November 2021 präsentierte Winfried Thamm Acrylgemälde von leeren Landschaften mit weiten Horizonten und engen, ebenso leeren Gassen. In diese „Leere“ fügten sich meine Menschen Figuren sehr gut ein. Beiden Motiven ist gemein der eingefangene Moment und auch die Vergänglichkeit und die Einzigartigkeit eben dieses Moments. Die nächste Welle ist niemals wie die vorangegangene und die Interpretation der eingefrorenen Bewegung kann im nächsten Augenblick schon eine andere werde.
Nach einer gut besuchten Eröffnung, gab es im weiteren Verlauf auch aus dem umliegenden Stadtteil positive Resonanz im Sinne von einer sehr attraktiven Wiederbelebung der Kultur im Umfeld. Die Ausstellungsräume waren lange nicht genutzt, bevor die Galerie einzog.
Gerne werden wir eine ähnliche gemeinsame Aktion erneut in Angriff nehmen.